Das Fürstenhaus

Aufgrund der besonderen Umstände der Entstehung des Fürstentums, zählt das Lichtenbergische Fürstenhaus heute zu den neueren Adelsfamilien.

Der Landesname "Lichtenberg" wurde in Andenken an den grossen Physiker und Publizisten ‚Georg Christoph Lichtenberg' gewählt. Als Staatsgründer trägt der Fürst und seine Familie nun den Namen ‚von Lichtenberg'.

Die Familie Lichtenberg hat sich ein eigenes Gesetz gegeben. Zur Tradition der Familie gehört seit jeher der Glaube an Gerechtigkeit und Gleichheit, der auch bei zukünftigen Entscheidungen als Richtschnur dienen soll, wobei die Glaubens- und Gewissensfreiheit des einzelnen zu respektieren ist.


Fürst Reimer

Reimer I. Fürst von Lichtenberg ist ein großer Freund des Weltalls. Er arbeitet auch unter dem Künstlernamen "Peter von Krusenstern". Unter diesem Namen initiiert er ausgefallene Kunstprojekte, die oft einen humanitären Hintergrund haben. Jedoch kommt bei seinen Projekten auch der Weltraum nicht zu kurz. So ist z.B. für das Jahr 2020 die erste Kunstausstellung, die "MOONomenta 2020" auf dem Mond in Vorbereitung. Getreu dem Motto: DER BLICK IN DIE ZUKUNFT IST EIN BLICK IN DIE GEGENWART VON MORGEN.
Ferner ist er Autor verschiedener Sach-Kinderbücher, die in einigen Schulen Einzug gehalten haben und zum Gegenstand des Lehrmaterials geworden sind.


Prinzessin Katalin



Katalin Prinzessin von Lichtenberg ist eine begnadete Künstlerin. Viele ihrer Gemälde sind im Besitz von Museen und Kultureinrichtungen im In- und Ausland.

Lange Jahre hat sie sich mit filigraner Porzellanmalerei beschäftigt. Diese Liebhaberstücke fanden reißenden Absatz in den Vereinigten Staaten von Amerika und Japan. Sie sind noch heute begehrte Sammlerstücke.


Fürstin Monika



Monika Fürstin von Lichtenberg zeichnete sich schon in jungen Jahren durch soziale und künstlerische Ambitionen aus. Unter ihrem heutigen Künstlernamen "Pipistrello" organisiert sie humanitäre Projekte oder nimmt mit ihren Arbeiten an fremden humanitären Aktivitäten teil. Hier liegt der Schwerpunkt in der Dritten Welt, aber auch notleidende Kinder in Europa - und Deutschland im Besonderen - werden bei ihren Aktionen nicht vergessen.


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